Artikel mit dem Tag "Welt"



Politik | Wirtschaft | Kirche · 24. September 2021
Die Bibel ist ein geniales Buch: Sie enthält nicht die göttliche Wahrheit, aber alle Wirklichkeiten der Welt, die sich Menschen ausdenken können.
Lebenshunger · 03. Januar 2021
MANIFEST 2021
2021 ist das Jahr, da alles anders wird: Der Mensch und seine Bedürfnisse sind in den Mittelpunkt zu stellen. Die Wirtschaft ist in die Pflicht zu nehmen. Das Geld ist umzuverteilen. JETZT IST ES AN DER ZEIT, FORDERUNGEN ZU STELLEN!
Sinnlichkeit | Spiritualität · 16. Dezember 2020
Hoffnung ist konservierte Liebe, das Duftöl, das du ansetzt im Alabaster-Fläschchen. Hoffnung ist, was gut riecht, was von der Blume bleibt, wenn sie verblüht ist. Hoffnung ist, wenn du handelst in einer hoffnungslosen Zeit, wenn du Dinge tust, die du noch nie getan hast. Hoffnung ist, wenn du dir einen Vorrat an Liebe zulegst für die Zeit, da du viel Mut benötigst, etwas zu tun, das dein Leben verändert.
Sinnlichkeit | Spiritualität · 14. Dezember 2020
Es Wienachtsgedicht vo de ruthfloeder, entstande wägem Chät im Iisinge am 9i. Ein Weihnachtsgedicht, entstanden aufgrund des Chats beim Einsingen um 9.
Familie | Gesellschaft · 22. Oktober 2020
Mein Corona-Moment. Erschienen in "Schule und Leben" 3/2020, der Zeitschrift des Vereins Ehemaliger der Kantonsschule Hottingen, Zürich.
Familie | Gesellschaft · 19. Oktober 2020
Liebe in der Politik und Abkehr von der Wirtschaftshörigkeit ist das Gebot der Stunde. Wir haben nämlich gerade eine humanitäre Krise zu bewältigen, nicht eine Wirtschaftskrise!
Lebenshunger · 15. September 2020
Eigenes haben heisst: Du überlegst dir etwas, sagst es, und man fragt dich, woher du das habest. Eigenes haben heisst, deiner Wahrnehmung und Kreativität vertrauen, auch wenn es andere nicht tun.
Lebenshunger · 14. September 2020
Pflege deine Dreiecksbeziehung: Die Verbindung zu dir, zur Welt und zu den Menschen.
Sinnlichkeit | Spiritualität · 12. Januar 2020
Diese Welt ist nicht für uns gemacht, aber wir für diese Welt. Tatort, 12.1.2020
Familie | Gesellschaft · 30. Dezember 2019
Menschen mit Multipler Sklerose, MS-Persönlichkeiten, sind egozentrische Despotinnen. Das macht die Krankheit mit ihnen. Für ihre Kinder ist das traumatisch. Selber kam ich als Kind zum Schluss, man müsste MS-kranken Müttern ihre Kinder wegnehmen. Ich wollte so gern ins Heim!

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